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Florian

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Re: Refluxgate

von Florian am 31.03.2020 22:27

Hallo Evabiene,
Warum hältst du Gaviscon für gefährlich? Das Alginat ist ein natürliches Produkt, welches nicht wirklich problematisch ist. Ich muss sagen, dass mir Gaviscon in schweren Zeiten gut geholfen hat. Es gibt ja auch zwei Arten von Gaviscon, das normale mit alkalischen Zusätzen und das advanced in dem nur Alginat drin ist.

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Florian

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Re: Wie ich meinen Stillen Reflux in den Griff bekommen habe

von Florian am 30.03.2020 17:42

Hallo zusammen,
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da ich immer wieder Nachrichten von Nutzern erhalten habe, hier mal mein aktueller Stand.
Insgesamt bin ich die täglichen Beschwerden in zwei Jahren nach deren Beginn nie wirklich los geworden. Aber heute, mittlerweile 2,5 Jahre später, bin ich so gut wie beschwerdefrei. Ich habe vor etwa einem halben Jahr aus Frust die meisten meiner Ernährungsbeschränkungen über Bord geworfen. Dies geschah auch mit der stärkeren Realisierung, dass "psychische Belastungen" hier auch mit reinspielen. Als psychische Belastung bezeichne ich hier: Stress, Sorgen, Dinge über die ich mich aufgeregt habe und den Druck den ich mir durch die Ernährungseinschränkungen gemacht habe. Es ist natürlich wichtig diese Dinge so gut es geht zu eleminieren.
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Ich esse mittlerweile wieder weitestgehend normal. Was nicht geht sind Säfte, Softdrinks & Schokolade. Süßspeisen nur in maßen und bei manchen "sauren" Gerichten merke ich noch was (z.B. Lasagne - durch die Tomaten). Pizza, Burger, Fleisch, Bier, etc. sind mittlerweile kein Problem mehr. Natürlich sollte eine gesunde und ausgewogene Ernährung im Vordergrund stehen!
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Das einzige Mittel, welches ich momentan noch verwende, sind Bullrich "Säure-Basen-Balance" Basen-Tabletten. Die gibt's z.B. bei Rossmann. Im Pack sind 180 Stück für ca. 5€. Die Tabletten wende ich folgendermaßen an: Wenn ich merke, dass es im Kehlkopf zu kratzen beginnt, nehme ich eine Tablette in den Mund und dazu ganz wenig Wasser, so dass sich die Tablette langsam etwas auflöst. Wenn sich ein Teil aufgelöst hat, gurgle ich mit dem Wasser und bewege das Wasser etwas im Kehlkopf hin und her - z.B. an die Problemstellen (Das sind bei mir die Stimmlippen). Dann schlucke ich es runter und nehme wieder ein bisschen Wasser in den Mund. Das mache ich so lange bis die Tablette komplett aufgelöst ist. Zu beginn habe ich mehrere Tabletten am Tag gebraucht (Achtung: tägliche Verzehrsmenge von 6 Stück darf nicht überschritten werden). Mittlerweile brauche ich alle paar Tage mal eine, je nachdem was ich gegessen habe. Danach ist es dann aber auch gleich wieder weg. Abends vor dem Schlafengehen vergurgle ich immer noch prophylaktisch eine.
Wirkung der Tabletten ist der hohe pH-Wert, welcher die Pepsine in der Schleimhaut deaktiviert.
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Viele Grüße
Florian

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.03.2020 17:45.

Florian

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Re: Kann das stiller Reflux sein?

von Florian am 17.02.2019 22:24

Hallo Tobias,
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ich würde eine Behandlung mit PPI auf jeden Fall mal über einen längeren Zeitraum probieren (2 - 3 Monate). Eventuell klappts ja bei dir. Man sollte diese Medikamente nur nicht über einen sehr langen Zeitraum nehmen, aber einen Versuch kann es wert sein.
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Wegen Spezialisten, guck doch mal hier:
http://www.stillerreflux.de/spezialisten-fuer-stiller-reflux.html
Vielleicht wirst du ja fündig.
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Viele Grüße
Florian

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2019 22:25.

Florian

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Re: Endostim - OP - meine Erfahrungen

von Florian am 19.12.2018 22:53

Hallo Jeanette,
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schön, dass du mit uns deine Erfahrung teilst.
Ich sehe gerade, dass du deine Beschwerden in einem anderen Thread beschrieben hast. Mich würde noch interessieren welche Untersuchungen du vor der OP hast machen lassen und welche Diagnosen von den Ärzten gestellt wurden.
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Schöne Grüße und weiterhin gute Besserung
Florian

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2018 22:57.

Florian

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Re: Wie ich meinen Stillen Reflux in den Griff bekommen habe

von Florian am 17.12.2018 20:44

Hallo Volker,
Schwellungen wurden bei mir nicht festgestellt. Bei mir war im Kehlkopfbereich alles gerötet.
Hast du es mal mit einer Ernährungsumstellung probiert? Ich denke du kannst mit einer säurefreien Ernährung (siehe oben) und dem trinken und grugeln von alkalischem Wasser schon einiges erreichen. Inhalieren mit Salzwasser tut auch immer gut, wenn der Hals gereizt ist ;)
Viele Grüße
Florian

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.12.2018 20:45.

Florian

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Re: Gutes Hintergrundwissen, oder nur Geldschneiderei?

von Florian am 25.11.2018 18:39

Hallo,
nehmt es mir nicht übel, aber ich denke der Herr hat sich einiges an Mühe gegeben um die Informationen zusammenzutragen und möchte dafür entlohnt werden. Deshalb wäre es wohl unfair seine Arbeit einfach so zu veröffentlichen. Wenn jemand Informationen haben will, sollte er auch dafür bezahlen. Ob der Preis gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage.
Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich auch ohne diese Seite genügend Informationen im Internet gefunden habe um meine Beschwerden in den Griff zu bekommen.
VG

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Florian

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Re: Wer kennt das REZA / Refluxband - baut es euch doch selber? :)

von Florian am 25.11.2018 18:32

Hallo PrvtCowboy,
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und wie sind Deine Erfahrungen bisher? Haben sich Deine Beschwerden verbessert?
Ich habe mir auch das Band gebaut und trage es Nachts. Bin mir aber nicht sicher ob die stetige Verbesserung dadurch kommt, oder durch die ganzen anderen Maßnahmen, denn eigentlich habe ich meinen Beschwerde-Peak immer Nachmittags/Abends, was wohl durch die Nahrungsaufnahme/-verdauung kommt.
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Viele Grüße

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Florian

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Re: Wie ich meinen Stillen Reflux in den Griff bekommen habe

von Florian am 25.11.2018 18:22

Hallo Volker,
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der Stille Reflux wurde aufgrund der Symptome und Kehlkopfspiegelungen diagnostiziert. Die Symptome bei mir waren und sind absolut von der Ernährung abhängig. Beispielsweise wenn ich Cola getrunken habe und ein paar Minuten später den Schaum /Kohlensäure wieder aufgestoßen habe, hatten sich die Beschwerden sofort und in den Tagen danach wieder deutlich verschlechtert. Oder nach üppigeren Mahlzeiten konnte ich ca. 30 - 60 Minuten später die Säure im Hals und Mund förmlich schmecken. Außerdem verbesserten sich die Symptome, wenn ich keine Nahrung und nur Wasser zu mir genommen habe (Fastentage).
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Wie ich oben geschrieben habe, war ich bei einem Gastroenterologen, welcher mir nicht weiterhelfen konnte. Der anschließende HNO diagnostizierte bereits korrekt, konnte mir aber auch nicht wirklich weiterhelfen. Ich war dann bei einem zweiten HNO den ich aus der Liste von Spezialisten bei stillerreflux.de gefunden hatte. Dieser bestätigte mir die Diagnose und bot mir eine 24h pH-Metrie an, um festzustellen wann der Säuregrad im Hals am höchsten ist. Ich wollte jedoch erstmal mit meiner Versicherung klären, ob diese die Kosten in Höhe von 350€ übernehmen. Leider übernehmen sie die Kosten nicht. Da sich meine Beschwerden mittlerweile um ca. 80 - 90% gebessert haben und ich auch beschwerdefreie Tage habe, wollte ich die weitere Entwicklung bis zum nächsten Jahr abwarten. Falls es dann immer noch nicht komplett weg ist, werde ich die Messung machen, jedoch erwarte ich mir nicht sehr viel davon, da ich dann nur das erfahren werde, was ich eh schon weiß.
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Viele Grüße
Florian

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2018 18:23.

Florian

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Re: Zusätzliche Fragen zum stillen Reflux

von Florian am 16.11.2018 18:51

Hallo Jeannette,
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- Wie groß sind eure kleineren Portionen?
Beginne mal mit einer halben Portion was du sonst isst. Erfahrungsgemäß musst du bei dieser "Krankheit" sehr viel selbst experimentieren. Je nachdem wie schnell dein Hunger wieder kommt musst du dann halt wieder etwas essen. Wenn du eine 1/2 h vor deinen Hauptmahlzeiten eine Kleinigkeit isst (z.B. halbe Banane), wirst du auch automatisch eine kleinere Portion essen.
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- Ich vertrage Brot in keiner Form. Was esst ihr denn zum Frühstück?
Probiers mal mit Porridge (zubereitet mit Wasser, nicht Milch), dazu Banane, Zucker, Zimt. Je nach belieben.
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- Habt ihr auch alle Milchprodukte wie Quark und Joghurt weggelassen?
Ich esse nur noch ab und zu Quark als Beilage zu Hauptspeißen. Tendentiell machte es meine Beschwerden schlechter.
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Zu Beginn deiner Ernährungsumstellung würde ich dir empfehlen so viel wie möglich wegzulassen. Wenn du merkst, dass deine Beschwerden besser werden, kannst du beginnen zu experimentieren.
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Bezüglich deines Reizhustens würde ich dir empfehlen, mehrmals täglich mit Salzwasser zu inhalieren. Dabei beim Atmen den Mund sehr weit öffnen, dadurch öffnet sich dein Luftröhrenzugang mehr und du erreichst somit die gereizten Stellen besser  ;)
Viele Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.11.2018 19:00.

Florian

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Wie ich meinen Stillen Reflux in den Griff bekommen habe

von Florian am 29.09.2018 23:21

Hallo,
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mein Name ist Florian (32) und ich habe bewusst „in den Griff bekommen" in der Überschrift geschrieben, da ich vermute, dass die Beschwerden in gewissen Formen immer wieder kommen werden. Die Vermutung begründet darauf, da ich Rückblickend auf die letzten Jahre immer wieder Symptome hatte, welche aber von mir und von Ärzten falsch gedeutet wurden. Aber beginnen wir bei dem Zeitpunkt, als das ganze einen chronischen Verlauf nahm:
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Ich habe ca. ein Jahr lang unter einer chronischen Kehlkopfentzündung gelitten, welche durch einen stillen Reflux verursacht wurde. Ich habe in dieser Zeit viel im Internet recherchiert und möchte daher meine Erfahrungen und das was mir geholfen hat „kurz" schildern. Dies mache ich in der Hoffnung, dass es anderen Menschen etwas bringt um deren Beschwerden zu behandeln, da mich diese Krankheit teils ziemlich nah an meine nervlichen Grenzen gebracht hat.
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Das Ganze begann eben vor ca. einem Jahr in einer Phase in der ich viel Stress in der Arbeit hatte. Die Initialzündung war, dass ich mich übergeben musste und somit begann der Teufelskreis. In den folgenden Tagen wurden meine Kehlkopfschmerzen immer schlimmer, was sich dann zu einem permanenten brennenden Schmerz entwickelte (Globusgefühl, Verschleimung, trockener Hals inbegriffen). Ich begann mit Schonkost, besuchte meinen Hausarzt, welcher mir PPI's verschrieb, landete dann beim Gastroenterologen, machte eine Magenspiegelung ohne Befund. Die Beschwerden blieben und wurden nicht besser. Die Rückmeldungen, welche ich von meinen Ärzten bekommen hatte, waren auch nicht sonderlich motivierend: „Damit können sie 100 Jahre alt werden" oder „Die PPI's müssen sie wohl für den Rest ihres Lebens nehmen".
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Nach 4 Monaten PPI-Behandlung und keiner Besserung setzte ich diese eigenständig wieder ab und beschloss mein Schicksaal selbst in die Hand zu nehmen. Ich hatte bereits viel über Ernährungsmöglichkeiten gelesen und begann mit Intervallfasten. In den Zeiten in denen ich nichts aß wurden die Beschwerden besser, allerdings waren für mich die „Fastenzeiten" unerträglich, da ich dermaßen Hunger hatte. Ich bin Vielverbrenner, habe eine relativ schmale Figur, bin 175 cm groß und wog zu beginn der Beschwerden 63 Kg. Nach monatelanger Schonkost und 2 Wochen Intervallfasten wog ich noch 58 Kg. Dies ist bereits im Untergewichtsbereich und so konnte es nicht weitergehen. Ich wechselte daraufhin wieder zu einer fastenfreien und überwiegend basischen Ernährung. Viel Gemüse, Smoothies, etc. Jedoch kam ich damit auch nicht auf meinen täglichen Energiebedarf und die Beschwerden? Wurden mal besser und dann wieder schlechter. Dies hieß für mich, ich habe meinen optimalen Ernährungsweg noch nicht gefunden.
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Nach mittlerweile 8 Monaten Beschwerden und wenig Besserung, beschritt ich die nächste Ernährungsumstellung. Alles was Säure enthält und Reflux fördert (Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten, fettiges Essen etc.) wurden vom Speiseplan gestrichen. Und endlich, es wurde besser. Jedoch hatte ich immer wieder „Rückfälle" und so suchte ich nach den Ursachen. Mal ein Bierchen mit Freunden? Kann sehr wohl schaden. Beim Essengehen mal ein bisschen die Regeln verletzen? Kann einen ebenfalls zurückwerfen... Letztendlich haben mich das strikte Einhalten meiner Ernährungsregeln und ein paar Tipps und Kniffe zum Erfolg geführt:
  • Alles was Säure enthält weglassen (Eigtl. alle Getränke außer stilles Wasser und Tee, bestimmte Nahrungsmittel, Zusätze in Nahrungsmitteln, Obst)
  • Fettarme Gerichte essen
  • Kein Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten
  • Natron-Wasser gurgeln / trinken immer wenn die Beschwerden schlimmer werden und morgens und abends (Mischung: 1 gehäufter Teelöffel auf 0,5 l).
  • Gaviscon Advanced nach dem Essen und vor dem schlafen gehen ( Eher ab Mittag- / Abendessen, da hier meine Beschwerden schlimmer wurden) -> Gibt's in Onlineapotheken billiger
  • ¼ TL Heidelberger Kräuter (BIO) nach den Mahlzeiten im Mund zergehen lassen (Beginnt mit kleinen Mengen, da es sehr bitter ist. Fördert die Aktivität der Verdauungsorgane) -> Gibt's Online oder im Teeladen.
  • Nachmittags und Abends einen Tee mit Heidelberger Kräutern (1/2 TL auf eine Tasse kochendes Wasser). Diesem Mittel würde ich einen großen Bestandteil meines Erfolges zurechenen!
  • 2x täglich mit (Meer-)Salzwasser inhalieren (ca. 8 – 10 min, ca. 1 gehäufter EL auf 0,8 l kochendes Wasser)
  • Versuchen überwiegend über die Nase zu Atmen um ein Austrocknen der Schleimhäute zu vermeiden.
  • Ausreichend trinken (Nur stilles Wasser und Tee)
  • Ca. 30 min vor und 60 min nach dem Essen nichts trinken
  • Hochgelagert schlafen.
  • Öfter mal selbst gemachten Tee trinken (auf 1l Wasser - 3 Stiele Thymian, 4 Blätter Salbei, 1 Fingerhut großes Stück Ingwer; die Kräuter frisch aus dem Garten/Balkon holen)
  • 3 Std vor dem schlafen gehen nichts mehr essen
  • 1 Std vor dem schlafen gehen nichts mehr trinken
  • Stressabbau
  • Immer in den Bauch atmen (Stärkt das Zwerchfell und fördert die Verdauungsaktivität)
  • Nach dem Essen bewusst den Bauch entspannen (Schafft Platz für den Magen und reduziert somit den Druck)
  • Essen gründlich kauen
Für die, die sich Fragen, was soll ich denn bloß essen, so wie ich lange Zeit. -> So habe ich mich täglich ernährt:
  • 2 Vollkornbrötchen mit Puten-/Hähnchenschinken zum Frühstück
  • Über den Tag verteilt: ca. 1 Packung Maispuffer, 1 Vollkornbrötchen mit Putenschinken / Brezeln oder Laugensemmel, 1 Banane
  • Mittags und Abends warm: Selbst gekochte, leichte Gerichte. Z.B. Gemüsepfanne mit Putenstreifen und Nudeln / Reis / Couscous / Hirse, oder Kürbisrisotto, etc.
  • Als Gewürze lediglich Salz, Kräuter aus dem Garten, selten Gemüsebrühe
  • Die Portionen sollten magenverträgliche Größen haben! Deshalb habe ich eigentlich über den ganzen Tag immer wieder etwas gegessen um halbwegs auf meine benötigte Kalorienmenge zu kommen.
  • Der Konsum von kohlensäurehaltigen Getränke ist absolut zu unterbinden. Auch nicht nur ein kleines Bierchen am Abend im Biergarten.
  • Nur Wasser und Tee trinken
Probiert beim Essen aus was euch gut tut und was es schlechter macht. Wann werden die Beschwerden besser und wann schlechter. Hört auf euren Körper! Wenn ihr Essen geht, sucht euch das geringste „Übel" aus -> Siehe Ernährung oben. Ich bin mir sicher, dass auch ihr eure Beschwerden auf ein Minimum reduzieren könnt oder sogar loswerden könnt.
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Ich habe das ganze hier so kurz wie möglich gehalten, da ich auch recht lesefaul bin. Falls ihr Fragen habt, schreibt gerne. Ansonsten hoffe ich, dass ich hiermit jemanden helfen kann / konnte, denn ich weiß, wie verzweifelt man manchmal ist, wenn es wieder schlimmer wird und nicht aufhört. Letztendlich kann ich aber nur sagen: Haltet durch, haltet euch an die „Regeln" auch wenn man manchmal nur allzu gern den leckeren Schokoladennachtisch essen möchte, oder ein Bier mit den Kumpels trinken will. Letztendlich bringt euch ein beschwerdefreies Leben wieder mehr Endorphine als der Schokokuchen zwischendurch ;)

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