Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

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Tim

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Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Tim am 13.05.2021 17:21

Hallo ich bin Tim, 55 Jahre aus Hamburg. Ich habe Stillen Reflux seit Anfang 2020, als mich eine Apothekerin auf Reflux aufmerksam machte, und diagnostiziert seit Herbst 2020.

Meine Hausärztin kennt den Stillen Reflux nicht. Sie hat mir als erste Maßnahme Pantoprazol für ein paar Tage „als Kur" verschrieben, das ich zugegebenermaßen unregelmäßig genommen habe. Vom HNO-Arzt bekam ich Galvescon Advance. Ich bekam das Zeug aber nur einmal runter. Nachdem ich bei Refluxgate gelesen habe, habe ich beim HNO-Arzt den Einsatz einer ph-Metrie mit der Restech-Sonde durchgesetzt (265 Euro). Damit stand Ende September Stiller Reflux / LPR (laryngopharyngealer Reflux) als Diagnose fest.


Verstanden gefühlt habe ich mich weder von der Hausärztin, noch vom HNO oder Gastroenterolgen. Ich hatte meist das Gefühl ich nerve die Ärzte mit unspezifischen Symptomen und damit geht es mir wohl wie den Meisten in diesem Forum. Mein Eindruck ist: man wird zu schnell mit Säurehemmern bedient, die dann oft nicht wirken, weil die Pepsine weiter Stress machen.

Anfang Dezember konnte ich die Befunde aus Magen- und Darmspiegelung besprechen. Danach weist mein unterer Ösophasussphinkter eine „kleine Undichtigkeit" auf, ich habe keinen Zwerchfellbruch, aber eine Schleimhaut mit „reaktiven, Reflux-assoziierten Veränderungen der plattenepithelialen Mugosa des Ösophagus" und mäßiggradige Gastritis.

„Die Öffnung sei weit davon entfernt operiert werden zu müssen", so der Gastroenterolge und er empfiehlt mir eine Kur aus Säurehemmer/Iberogast über etwa ein Jahr bis zur nächsten Magenspiegelung. Erst die PPIs täglich, dann nur noch jeden zweiten Tag und dann ereignisbezogen ausschleichend. Für mich klang das ganz vernünftig und ich war froh über die vergleichsweise gute Diagnose.

Dennoch: nachdem ich bereits meine Ernährung umgestellt und in kurzer Zeit 15 kg abgenommen habe, habe ich entschieden es weiter ohne Säurehemmer, dafür mit der Ernährungsumstellung und täglichem Yoga zu versuchen um dieser „Dreckskrankheit" (User: bt1997) „die einem die Freude raubt" (User: evabiene) irgendwie beizukommen.

Zusätzlich war ich inzwischen bei drei verschiedenen Heilpraktiker/Osteopath:innen. Manche Empfehlung habe ich getestet, manche gelassen. Das Skurrilste war, dass ich nach einem Tipp Baumpilze geerntet habe um daraus einen sehr sehr bitteren Sud zu brühen - habe das aus Vorsicht nur 3 mal angewendet :). Wobei Bitterstoffe ja sehr gut sein sollen.

Ich protokolliere seit 300 Tagen meine Bemühungen und sehe, dass ich mit der Ernährungsumstellung die Reflux-Ereignisse reduzieren kann; aber auch dass der Stille Reflux nicht verschwindet :(. Vielleicht spielt doch noch eine Fehlbesiedlung des Magens eine Rolle (ich habe viel Luft im Bauch) oder eine funktionelle Störung des Verdauungsapparates/Nervus Vagus. In schlechten Phasen denke ich, ich sollte doch die Säurehemmer nehmen.

Jetzt freue ich mich, dass ich dieses Forum gefunden habe.

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Tim

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Tim am 13.05.2021 17:23

Einige Beiträge bestätigen meine Erfahrungen; einige helfen mir so sehr, dass ich sie hier so kurz wie möglich Kommentieren möchte. Ich gebe dabei natürlich nur meinen persönlichen Eindruck wieder. Ich bin inzwischen überzeugt, dass sich Stiller Reflux BEI MIR aus mehreren Faktoren zusammensetzt, trotzdem kenne ich auch kein Patent-Rezept.

(User: NewAge2017 - Alexander) hat in seinem tollen Bericht folgende Positiv-Faktoren genannt: 
1. Ernährung 40%, 2. Mentaltraining 40%, 3. Supplementierung 20%.
Ich kann an meinem Tagebuch sehen, wie sich mein schlimmer Reflux durch die Ernährung zwar verbessert hat, aber auch nicht verschwindet. Auch wenn ich mich sehr schonend ernähre, bekomme ich z.B. durch ein schwieriges Telefonat, Stress bei der Arbeit oder nur vom Zuschauen eines Fußballspiels Reflux. Ich vermute bei mir schon einen Reizmagen. Hat jemand übrigens Erfahrungen mit Iberogast in dem Zusammenhang?

Ich denke also Alexander hat total Recht und man muss bei Stillem Reflux auf den KÖRPER die ERNÄHRUNG und die PSYCHE schauen und dafür so viel Diagnostik wie möglich machen (sofern man die richtigen Ärzte dafür findet). Homöopathen sehen vielleicht eine „funktionelle Störung", Ernährungsberater vielleicht falsche Ernährung oder Fehlbesiedlung, Osteopathen möglicherweise eine Verspannung. Und dann kann es sein, dass die Ursache in psychischer Belastung liegt.

Danke auch an Alexander für den Tipp mit den grünen Smoothies und Omega 3, die ich in meinen Tagesplan einbaue.

Meine Favoriten für Reflux-hemmende Ernährung sind letztendlich die gleichen, die hier im Forum oft erwähnt werden. Ich vertrage morgens am besten ein Porridge mit Banane oder geriebenem Apfel und etwas Zimt. Darauf streue ich geschrotete Leinsamen und Flohsamenschalen. Ich süße nicht mehr mit Industriezucker, sondern mit Dattelsirup oder Ahornsirup. Ich bilde mir ein, Manuka-Honig hat mir geholfen bei entzündetem Rachen oder Speiseröhre.

Mehrfach genannt wurden Bullrichsalz-Tabletten, wobei ich zum „Ausschalten" der Pepsine durch Gurgeln lieber bei Kaiser-Natron-Wasser bleibe, dass ich bei Bedarf auch basischer mischen kann. Aber die Bullrich Säure-Basen-Balance-Tabletten (User: Florian und Ingrid) habe ich abends jetzt mehrfach aufgelöst und getrunken und denke damit besser schlafen zu können. Auf jeden Fall hier nicht zu viel basisches trinken.

(Admin) schlägt vor Milchprodukte und Gluten zu vermeiden. „Das Meiden dieser Produkte soll den Reflux abmildern". Das beherzige ich, habe aber auch einen Stuhltest Glutenintoleranz (bei Amazon ca. 70 €) und Candida (ca. 30€) machen lassen. Beides negativ. Jetzt interessiert mich noch der SIBO-Test den (User: Karin) auf Dünndarmfehlbesiedlung gemacht hat. Das werde ich wohl als nächstes angehen.

Ich mache täglich meine 30 Minuten Yoga-Sessions auch um im Corona-Jahr in Bewegung zu bleiben und auch Atemübungen zur Zwerchfellentspannung, die mir meine Orthopädin zeigte und ganz ähnlich sind wir bei YouTube (siehe: Liebscher Bracht Zwerchfell entspannen).

Zu dem Thema Zwerchfell hat hier im Forum (user: madse) schon folgendes erwähnt: „Eine bekannte Physiotherapeutin hat mir das gesagt, dass bei vielen Menschen Sodbrennen/Reflux durch ein verspanntes Zwerchfell entstehen kann." Vor 10 Tagen war ich nun bei einem neuen Osteopathen, der genau darauf behandelt hat. Die Theorie ist: das Zwerchfell ist falsch gelagert oder verspannt und zieht dabei den Magenpförtner auseinander (wie bei einem aufgeblähtem Fallschirm, der oben das Loch hat). Tatsächlich hat er mein Zwerchfell mit mehreren Griffen malträtiert. Ich muss sagen, dass ich mich nach der Behandlung geheilt gefühlt habe - leider war es aber nicht von so langer Dauer wie gehofft aber insgesamt glaube ich auch an diesen Weg.

Es findet sich im Netz auch eine Studie, die feststellt, dass das Zwerchfell/Zwerchfellöffnung trainiert werden kann (da Silva et al. 2013).

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Karin

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Karin am 14.05.2021 15:35

Hätte ich mal zuerst diesen Post gelesen....einiges habe ich schon in dem anderen Thread geschrieben, was du schon machst, z.B. Liebscher und Bracht...
Mein Test auf Dünndarmfehlbesiedlung viel ja positiv aus, sogar in beiden Darmabschnitten. Habe dann mit einer Ernährungsberaterin (Doris Paas) Kontakt aufgenommen, und 3 Zoomsitzungen mit ihr gemacht und mich dann Fodmap-arm ernährt und mich für die natürliche Antibiose entschieden. Heißt, ich habe Allicin, Oreganoöl und Zimt Kapseln genommen. Chemische Antibiose gibt es natürlich auch, wollte aber meinen Darm nicht noch mehr zerstören. Ich bilde mir ein, das der geblähte Oberbauch deutlich besser ist.
Es gibt ein neues Buch von Jamie Koufman(Spezialistin für stillen Reflux aus den USA):
Wenn der Husten nicht mehr aufhört: Warum sich hinter chronischem Husten oft stiller Reflux und Störungen des Vagusnerv verbergen
Ich habe zwar keinen Husten, muss aber sehr viel räuspern, besonders morgens und nach dem Essen.
Ich denke, wir wissen schon einiges, was im Buch geschrieben steht, ich bin aber auch erst hinterm ersten Drittel.
Auch meine Hausärztin scheint mit STILLEM Reflux nichts anfangen zu können, sie meint, Reflux ist Reflux, also PPI.

Viele Grüße, Karin

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Tim

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Tim am 16.05.2021 15:37

Hallo Karin, danke für Antwort. Ich hoffe es geht dir gut.

Bei Oreganoöl klingelt es bei mir. Mein zweiter Heilpraktiker hat mich kinesiologosch ausgetetstet mit dem Ergebnis, ich solle Gluten und Kuhmilch meiden, ich atme falsch, hat meine Nieren „zurechtgerückt" und er sagte ich hätte eine Störung im Übergang Dickdarm zu Dünndarm, deshalb sollte ich es mit Oreganöl und Hericium Vital Pilz-Kapseln versuchen. Dazu kam es dann nicht weil ich zu wenig vertrauen hatte und nicht alles durcheinandernehmen will. Mein nächster Versuch war dann bei dem Osteopathen, der mein Zwerchfell behandelt hat.

Jetzt habe ich auch einmal auf die Seite von Doris Paas geschaut und sie erklärt dort die Dünndarmfehlbesiedlung und deren Behandlung unter anderem mit Vitalpilzen und wie ich von dir erfahre mit Oreganoöl als natürliche Antibiose.

Zusammengefasst scheint auch an diesem Ansatz etwas dran zu sein, zumal ich immer wieder den Ärzten sage, ich habe so viel Luft im Bauch, was die achselnzuckend kommentieren. 

Von der FODmap-Ernährung höre ich von dir zum ersten Mal. Kurze Internetrecheche lässt mir verwirrt zurück: die FODmap-armen Lebensmittel teilweise wieder andere als Refluxgate empfiehlt, z.B. Gurke und Tomate sind FODmap-arm bei Reflux aber ausgesprochenen Säurebildner.

Habe auch Jamie Koufman auf deinen Hinweis recherchiert. Krass: bei ihr soll man sogar 5 Stunden vor dem zu Bett gehen nüchtern bleiben. Sie empfiehlt unter anderem abends das Medikament Pepcid AC, (Internet: Pepcid AC ist ein kompetitiver H 2 -Rezeptor-Antagonist. Pepcid AC senkt den Säure- und Pepsingehalt sowie das Volumen der basalen, nächtlichen und stimulierten Magensaftsekretion. Klingt auch irgendwie nach Säureblocker, jedenfalls sieht die Packung aus wie „Abflussfrei".

Es bleibt also schön kompliziert und es gibt noch viel zu recherchieren. Ich mache mal eins nach dem anderen und spreche morgen mit eine Ernährungshotline hier in Hamburg über den SIBO-Test.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2021 15:37.

Karin

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Karin am 18.05.2021 09:55

Hallo Tim,

ja, es ist alles kompliziert. Es kann ja auch mehrere Baustellen im Körper geben. Ich habe bei der low Fodmap Ernährung dann auch noch die Lebensmittel weggelassen, die für Reflux und stillen Reflux nicht gut sind und die, wo ich weiß, das ich sie nicht vertrage.
Ich merke an mir, das man immer mehr auf Symptome achte, was nicht gut ist, man wird ängstlich (ich zumindest, da ich nicht wieder so eine extrem schlechte Phase haben möchte).
Ich hoffe, das ich Mitte Juni mehr weiß und dann mal eine Diagnose bekomme. Mal wird ein Zwerchfellbruch gesehen, mal nicht.

Wenn der Heilpraktiker sagt, das da was am Übergang Dickdarm/-Dünndarm nicht stimmt, würde das zur Dünndarmfehlbesiedlung passen. Wichtig ist der richtige Atemtest.

Zur Zeit kann ich wieder nicht tief einatmen, meine Sauerstoffsättigung ist aber gut. Ich denke auch, ich atme oft falsch.

Wie geht’s dir zur Zeit?

Viele Grüße, Karin

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Karin

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Karin am 18.05.2021 11:01

Noch was zu der vielen Luft im Bauch. Manchmal hilft mir da auch Lefax intens. Das löst die Luft auf, ähnlich wie SabSimplex. Wird nicht vom Körper aufgenommen. Babys, die mit Blähungen zu kämpfen haben, bekommen das auch. Ich bilde mir ein, die Luft im Bauch kommt vom falschen atmen.

Du machst ja wirklich viel, gegen deine Beschwerden, das ist gut!!

Viele Grüße, Karin

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Karin

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Karin am 23.05.2021 07:36

In dem anderen Thread schreibst du, du hast die Diagnose SIBO. Darf ich mal fragen, ob der Befund sehr ausführlich war, hat man dir eine Therapie empfohlen? Wie wirst du therapieren.
Ich frage, weil ich nach meiner SIBO-Therapie nochmal testen wollte, ob SIBO nun verschwunden ist und ich vielleicht mal den Anbieter wechsele, falls der Ergebnisbericht ausführlicher ist 

Viele Grüße, Karin

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Tim

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Tim am 23.05.2021 22:57

Ja, hallo Karin, danke der Nachfrage. Sehr ausführlich würde ich nicht sagen: Es gibt eine Grafik mit ein paar Kurven die bei Minute 100 nach oben gehen. Dazu der Text: „In Ihrem Fall sind deutliche Hinweise für eine Dünndarmfehlbesiedlung durch die durchgängig erhöhten Methanwerte, sowie durch den Anstieg bzw. die Erhöhung des Wasserstoffwertes ab Minute 100 (unterer Dünndarmabschnitt) vorhanden."

Zu einem gewissen Grad bin ich erleichtert, dass ich auch mit deiner Hilfe einen zumindest beteiligten Auslöser gefunden habe. Ich habe jetzt mehrere Text zur Dünndarmfehlbesiedlung gefunden, die von „klassischer Antibiose" abraten und stattdessen zu „natürlicher Antibiose" raten (es sei denn bei Pilzbefall). Und das deckt sich mit dem, was mein erster Heilpraktiker vermutet hat, denn er erklärte mir ich hätte ein Problem im Übergang Dickdarm zu Dünndarm. Er hatte mir Oreganöl-Kapseln und Hericium Vital Pilz (Löwenmähne Pilz) angeraten. Ich war nur erst einmal skeptisch, ob er das mit seinen Magneten und kinesiologschen Testungen alles so richtig diagnostizieren kann und habe die Behandlung noch nicht durchgeführt. Mit meinem Wissen heute glaube ich, dass er eine Dünndarmfehlbesiedlung richtig vermutet hat und testweise darauf behandeln wollte.

Bei Dir und im Internet lese ich nun ebenfalls von Allicin, Oreganoöl und Zimt Kapseln. Bei https://www.medumio.de/sibo/ ebenfalls. Mein Plan ist also schon das auch zu machen. Am Mittwoch bespreche ich das mal mit meinem Osteopathen oder wenn er nicht der Richtige ist mit jemandem andern oder dieser Doris Paas, die ja eine Spezialistin dafür zu sein scheint.

Obwohl ich immer noch viel Luft in mir habe - mit meiner wahrscheinlichen Fehlbesiedlung - geht es mir in den letzten Tagen ganz gut. Ich glaube, das ich das Iberogast Advance vor den Mahlzeiten und/oder der Bullrich Säure/Basebhaushalt-Tablette zur Nacht verdanke. Damit schlafe ich besser bzw. überhaupt mal wieder durch.

Dann habe ich noch diese positive Geschichte im Netz gefunden (leider auf Englisch) ... vielleicht als eine schöne Abendlektüre: https://pianoandvoicewithbrenda.com/my-reflux-mystery-solved-a-singer-with-sibo/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2021 22:59.

Karin

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Karin am 25.05.2021 15:05

Die Geschichte hab ich gelesen. Jetzt geh ich schon fast davon aus, das mein SIBO noch nicht ausgeheilt war. Ich habe wieder so extremen Druck im Oberbauch und er wölbt sich sehr vor.
Unverträglichkeiten auf Fructose und Lactose sollte ich laut Ernährungsberatung auch machen, meine Hausärztin meint, das macht kaum noch ein Arzt. Also wieder mal selbst zahlen. Und dann werde ich nochmal einen SIBO-Test machen, gucken, ob sich was verändert hat.
Ich werde mal wieder mit der Medikation gegen SIBO starten, sicher ist sicher. Es nervt, ich komme nicht weiter…

Viele Grüße, Karin

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Tim

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Re: Mein erstes Jahr mit Stillem Reflux

von Tim am 25.05.2021 15:16

Wie lange hast Du die Medikation gegen SIBO gemacht?

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