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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 23.02.2022 20:08

Ja, bei so langen Wartezeiten ist das tatsächlich sehr nervend. Ich überlege mir eher zu einem Privatarzt zu gehen. Gegen die 24 Stunden-Messung hätte ich am wenigsten etwas - aus meiner Sicht sollte man das eher mache, bevor man bei mir eine Beweglichkeitsstörung vermutet und mir so einen großen Schlauch zum Schlucken gibt. Denn wenn stiller Reflux nachgewiesen wird (was es doch sein muss, warum sollte ich sonst 3 Entzündungsherde haben - die kommen sicher nicht von einer Beweglichkeitsstörung der Speiseröhre, wo ich völlig normal Trinken und Suppen essen kann ...), kann ich mir die andere Untersuchung sparen. Nur die wollen mit der heftigen Untersuchung starten. Und dagegen sträube ich mich.

Wow, 36 Kapseln, auch nicht ohne (also auch nur, wenn man Probleme beim Schlucken hätte ). Aber gut, dass diese Therapie so umfangreich gemacht wird, das klingt schon sehr sehr gut. Ich bin gespannt, wie es bei dir verläuft.
Sind das denn andere Präparat die man in der Apotheke bekommt? Es gibt doch etliche Präparate mit mehreren Millionen Bakterien für den Darm (z. B. von Omni-Biotic).

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 21.02.2022 20:01

Ach, das ist immer alles ärgerlich, wie lange das mit den Terminen dauert. Bei dir ebenso (bei mir auch). Aber gut schon mal, dass du eine Diagnose hast und das auch ganzheitlich angegangen wird. Diese ewigen Medikamente sind auf Dauer auch keine Lösung. Und eine Darmsanierung ist da eine gute Idee (überhaupt spielen die Bakterien im Magen und Darm eine wichtige Rolle für die Gesundheit).

Ich war heute in der Refluxabteilung des Krankenhauses. Der Arzt hat sich gerade mal 5 Minuten Zeit genommen und gemeint, er sieht da gleich ein anderes Problem, eventuell eine Mobilitätsstörung der Speiseröhre. Dass ich aber völlig normal Flüssigkeiten schlucken kann, nur eben feste Nahrung nicht, darauf ist er nicht eingegangen. Er will weitere Untersuchungen machen, wo ich einen Schlauch durch die Nase schlucken soll, um die Beweglichkeit zu testen. Und dann ein zweites Mal, wo dann die Säure 24 Stunden gemessen wird, um zu schauen, ob es stiller Reflux ist.

Ich möchte das eigentlich gar nicht machen. Dass ich einen Schlauch nicht ohne weiteres schlucken kann, bei einer Schluckstörung, ist mir jetzt schon klar. Auf die Frage, was denn die Behandlungen wären, je nach Diagnose, meinte er: entweder Medikamente (bei Reflux) oder Akupunktur bei der Beweglichkeitsstörung der Speiseröhre, was vielen eine Verbesserung bringt. Operation rät er eher ab, weil das eher wenig bringt. 

Irgendwie hat mir das heute sehr den Mut genommen. Und an eine Beweglichkeitsstörung glaube ich nicht, denn ich hatte all die Zeit über auch Husten, habe keinerlei flüssigen Rückfluss, aber 3 Entzündungsherde (Speiseröhre/Magen/Dünndarm) und einen Schatzki-Ring, was auch eher auf Reflux deutet. Dass ich die Kohlensäure als Ursache ansehe, hat er gleich abgetan, das sei nicht möglich, das mache dem Magen nichts - und das obwohl ich 1,5 bis 2 Liter pro Tag getrunken habe.

Er meinte, das käme eher von zu hastigem Essen oder vom Hinlegen nach dem Essen (beides mache ich aber nicht).

Ich überlege eher, ob ich das weiter aussitzen soll. Denn eine leichte Besserung ist vorhanden, ich kann mittlerweile ein weiches Ei essen und gut gekaut ein Toastbrot. Also alles, was weich und sehr lange kaubar ist, damit nicht zu viel Masse runter"gedrückt" werden muss. In dem Sinn behalte ich halt die gesunde Ernährung bei. Ich weiß auch nicht, was ich hier noch weiter machen kann ... alles sehr schwierig.

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 22.01.2022 15:42

Ich bin zurück mit etwas positiven Neuigkeiten: langsam, ganz langsam ist es wieder möglich, kleinere Mengen (die weich und sich gut kauen lassen) an festen Lebensmitteln wieder zu essen. Das heißt, ich kann gekochte Kartoffeln, ein Stück einer Banana abbeißen und ein Stück weiches Toastbrot oder auch ein weich gekochtes Ei. Nach einer gewissen Zeit merke ich dann zwar, dass es nicht mehr so flüssig zum Schlucken geht, aber kleine Mengen klappen gut, ohne dass ich das Gefühl habe, dass es hängen bleibt.

Es dürfte also wirklich eine sehr lang anhaltende schwere Entzündung gewesen sein, die so lange zum Abheilen benötigt. Mittlerweile 8 Monate! Und erst jetzt merke ich langsam eine Besserung.

Ich kann also als Tipp wirklich nur weitergeben: probiert es täglich mit Kurkuma-Milch und auch mit dem Gel für die Speiseröhre (Zeveriel). 

Auf den Arzttermin in der Spezialklinik für Reflux warte ich noch. 

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 20.12.2021 23:04

Immerhin wirst du gut durchsucht, das ist viel wert und ich denke, selbst wenn der Arzt nicht so viel vom Magensäuremangel wissen möchte, so kannst du viel über die Untersuchungen ausschließen. Wenn nämlich alles andere negativ ausfällt, dann könntest du den Arzt etwas mehr auf das Thema vorbereiten – vielleicht sieht er es dann.

Ich bin auch auf meinen Termin sehr gespannt, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie mir weitergeholfen werden kann. Der Arzt meinte zwar, es gäbe die 24-Stunden-Messung - aber das hilft mir alles nicht weiter, denn dass es stiller Reflux ist, weiß ich schon. Nur die Abhilfe dagegen fehlt. 

Aber vielleicht braucht eine Entzündung im Magen einfach wirklich so lange, um abzuheilen. Ich meine, wenn ich mir vorstelle, dass ich die Kohlensäure täglich 1,5 Jahre lang getrunken haben und vielleicht dementsprechend schon so lange eine Entzündung habe (also Magen-Speiseröhre-Darm) - dann wundert es mich irgendwie auch nicht, dass es nun schon 7 Monate zum Heilen braucht. Ein bisschen besser ist es schon, im Sommer konnte ich nur mit viel Mühe Pudding oder Kartoffelpüree essen. Das geht mittlerweile sehr viel flüssiger. Und dieser Tage, konnte ich schon die Kerne eine Marcuja zerkauen und schlucken (ist ja recht schleimig und das rutscht gut). 

Meine Beschwerden werden interessanterweise auf nüchternen Magen am heftigsten (da spüre ich den Druck im Kehlkopf/Speiseröhre). Wenn ich etwas esse, ist das dann weg. Was angeblich bei einer Gastritis typisch ist und weshalb man nie komplett nüchtern sein sollte, sondern immer irgendwas Schonendes essen, damit der Magen nicht komplett leer ist.

Das ist zumindest meine Hoffnung, dass das von alleine abheilt. Also alleine ist gut, ich trinke jeden Tag meine Kurkuma-Hafermilch, nehme das Gel Zeverel zu mir, dass die Speiseröhre schützen soll und esse Quark, weil auch das Eiweiß dem Magen gut tut.

Dass da irgendein Entzündungsherd noch da ist, an das will ich mal jetzt nicht denken, denn da wird dann die Auslöser-Findung bei mir sehr sehr schwer. Bakterien wurden nämlich bei mir auch nicht im Magen gefunden. 
Ja, was noch ginge, komplett Zucker meiden, immerhin esse ich doch alle paar Tage Pudding und etwas Schokolade. Da ich aber die letzten Monate 10 kg abgenommen habe, durch das Nicht-Essen-Können, das ist ein wenig kulinarische Abwechslung und mein Gewichts-Stabilisator. Ich würde sonst wohl noch weiter abnehmen. Zucker ist zwar nicht gut, aber ob ich jetzt wirklich auf Null runter muss, das würde ich erst im letzten Schritt umsetzen. 

Mal schauen, was die Reflux-Abteilung im Januar zu mir sagt. Ich werde dich/euch hier natürlich gerne am Laufenden halten.

In der Zwischenzeit alles Gute, viel Durchhaltevermögen und vor allem viel viel Gesundheit. Die können wir hier alle gut gebrauchen 

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 09.12.2021 19:32

So, hier bin ich wieder mit einem Update.

Ich habe nun 4 Wochen lang Pantroprazol bekommen. Und ich kann immer noch nicht feste Nahrung schlucken. Es ist der Reizhusten zwar deutlich besser geworden und das Schlucken funktioniert ein bisschen besser, aber ich bin noch weit davon entfernt, auch nur ein Stück Brot oder gar eine weich gekochte Kartoffel essen zu können. Es ist alles sehr sehr nervenaufreibend.

Mein Arzt hat 3 Entzündungsherde festgestellt: Speiseröhre, Übergang Magen/Speiseröhre (hier am schlimmsten) und am Anfang des Dünndarms. Der Schließmuskel des Magens schließt sehr fest, meinte er. Da ist keinerlei Problem vorhanden.

Er meinte, dass man das langfristig nur mit Ernährung in den Griff bekommt. Auf meinen Hinweis, dass ich seit 7 Monaten nichts mehr schlucken kann und aufgrund dessen sowieso nur Gemüsesuppen und Smoothies esse und alles meide, was schädlich ist (also seitdem auch keinerlei Kohlensäure, Kaffee oder Fruchtsäure). Daraufhin meinte er, das müsste auf jeden Fall schon längst abgeheilt sein - ich solle mal die Tabletten nehmen und er überweist mich an einen Reflux-Experten im Krankenhaus (da habe ich erst Mitte Januar einen Termin).

Soweit so gut. Tabletten waren also ein wenig hilfreich, aber eben nicht vollständig. Ich frage mich aber auch, ob eine Entzündung überhaupt so lange dauern kann - oder ob sich das Ganze immer wieder neu entzündet (wegen stillem Reflux und Magensäure/Gas, das hochsteigt). 

Nur, selbst wenn die Entzündung neu aufflammt, dann frage ich mich wodurch - denn gesünder kann ich wirklich nicht mehr leben. 

Aber vielleicht braucht das alles wirklich so lange, ich weiß es nicht. Als Ursache sehe ich bei mir wirklich die Kohlensäure, was auch meinen intakten Schließmuskel erklären würde.

Atemtest hat mein Arzt auch vorgeschlagen. Aber das bestätigt nur die Diagnose, nämlich stiller Reflux. Aber das bringt keine Linderung oder Beseitigung der Beschwerden. Hier frage ich mich, was ein Arzt überhaupt noch empfehlen kann. 

Ich kann wohl nur weiterhin abwarten - zum einen, ob es sich bessert und zum anderen bis zu meinem Termin beim Spezialisten.

Es freut mich jedenfalls für dich, Tim, dass du immerhin ausführlich untersucht wirst und du einen Arzt gefunden hast, der auf deine Krankengeschichte eingeht. Das ist sehr wichtig. Ich hoffe, dass du da bald weiterkommst und natürlich beschwerdefrei wirst.

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 02.11.2021 19:49

Nun zu mehr Neuigkeiten, heute hatte ich meine Magenspiegelung hinter mir. 

Ösophagus: normal in allen Abschnitten
Ora Serrata: Schatzki-RingCarida: kleine Hiatushemie in Inversion
Fundus: unauffällig
Corpus: makroskopisch unauffällige Schleimhaut, regulärer Faltenverlauf
Antrum: leichte Schleimhautrötung
Bulbus: unauffällig
Pars descendence duodeni: unauffällig

Zusammenfassung: geringe Antrumgastritis, kleine Hiatushernie, Schatzki-Ring.

Therapie: die nächsten 4 Wochen Pantroprazol 40 mg

Wie übrigens Tim richtig sagte: Magenspiegelung war unter Narkose wirklich nicht schlimm. Danke für deine Beruhigung nochmals 
Man schläft ein, wacht auf, hat nichts von der Magenspiegelung bemerkt.
Einzig und alleine, dass Schlucken macht mir im Trockenzustand jetzt wieder mehr Probleme, aber das ist bei der Untersuchung leider normal.

Ja, Magensäurehemmer hätte ich mir gerne erspart, aber besser das heilt mal alles ab. Der Arzt meinte, leichte Entzündung der Speiseröhre, des Magens und des Dünndarms. Da hilft dann eine gesunde Ernährung halt auch nicht mehr viel.

Ich bin gespannt, ob es in den nächsten Wochen besser wird. Und vor allem, was passiert, wenn ich die Magensäurehemmer wieder absetze. Ich hoffe nämlich nicht, dass das ganze dann wieder von vorne los geht.
Ernährung werde ich beibehalten, zusätzlich mein Zwerchfell stärken (hierzu werde ich noch einen Physotherapeuten kontaktieren).

Ich hoffe, ich bekomme die Entzündungen so wieder vollständig weg - und kann vor allem wieder irgendwann normal essen. Das letzte Mal feste Nahrung konnte ich im Mai essen  Das macht mich am meisten fertig.

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inscience

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 02.11.2021 19:41

vielen Dank, Peter Paul für diese ausführliche Darstellung. Klingt sehr interessant und auch sehr logisch. Leider habe ich mir bis vor kurzem keine Gedanken dazu gemacht und war mit dem Konsum von Kohlsäure nicht gerade sparsam. In Zukunft werde ich diese aber komplett meiden, zumal mein Heilungsprozess ohnehin jetzt schon lange dauert. Und da will ich meinem Körper sowieso nichts mehr zumuten, was ihm schadet. 

Schade, dass Kohlensäure als Krankmacher viel zu wenig im Fokus ist. Jeder weiß das über Zucker, Fette - aber dass überall Kohlensäure enthalten ist (bis zu Zitronensäure in den Lebensmittel als Zusatz- und Geschmackstoff), und bei Mineralwasser in der Gastronomie sowieso. Da denkt man wirklich zu wenig dran, dass das schädlich ist.

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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 19.10.2021 23:01

Ja, du hast sehr Recht. Dass wir bei all der sitzenden Tätigkeit unseren Körper schädigen, lässt sich oft schon an Verspannungen ausmachen. Die kenne ich auch (besonders Nackenverspannungen und die hängen eigentlich auch mit dem Zwerchfell zusammen). Und da vergisst man, wie sehr alles im Körper zusammenhängt und wie wichtig eigentlich Gymnastik/Körperübungen wären, um alles beweglich zu halten.

Ich habe auch mit den Zwerchfellübungen angefangen. Ich hoffe, das hilft zusätzlich. Denn ich werde auf jeden Fall versuchen, mit so wenig Medikamenten wie möglich auszukommen (sollte mir das länger erhalten bleiben und mir der Arzt welche verschreiben).

Gibt es für dein Problem eigentlich eine Lösung, also wenn man zu wenig Magensäure produziert? Das stelle ich mir sehr schwierig und langwieirig vor.


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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 15.10.2021 18:43

danke für die Links! Ja, natürlich kann man hier nur spekulieren, was los ist - mehr erfahre ich dann in 3 Wochen. Leider dauert es so lange. Ich versuche nur noch die Zeit bis dahin zu überbrücken, weil ich einfach den Druck im Kehlkopf spüre und das oft sehr unangenehm ist.

Mittlerweile versuche ich sogar Zwerchfell-Übungen, um hier eine Stärkung des Schließmuskels zu fördern.
Eventuell wäre das auch etwas für dich. Das bessert war nicht die zu geringe Magensäure, aber vielleicht hilft es dir auch. Denn die Phystotherapeuten sagen, dass das angespannte Zwerchfell das Hauptproblem bei Sodbrennen allgemein ist:

https://www.youtube.com/watch?v=I2R2uEXa46I

Ich bin wirklich sehr gespannt, was der Arzt findet (ich vermute auch eine Verengung oder zumindest starke Schwellung, denn der rauhe Hals ist wirklich spürbar). Dann wäre vor allem interessant, was ich dagegen bekomme.


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Re: Speiseröhrenentzündung durch Kohlensäure - Dauer bis Heilung

von inscience am 13.10.2021 21:27

ein kurzes Update: ich habe die Magenspiegelung leider erst in 3 Wochen. Bis dahin habe ich vom Arzt nur einen Zettel zur Ernährungsumstellung bekommen, weil alles mit Ernährung und Stress zu tun hat. Nur glaube ich mittlerweile nicht mehr daran, dass mir die Ernährung etwas hilft, denn nach über 3 Monaten nur von Haferschleim und Gemüsesuppen ernährend (hin und wieder Pudding und etwas Schokolade) hat sich nichts gebessert. Ich bin daher sehr gespannt, was die Magenspiegelung zeigen wird.

Ich habe auch nichts verschrieben bekommen. Auf meine Frage, was mir die Beschwerden etwas lindern kann (die trockene Schleimhaut beim Schlucken) habe ich Gaviscon ermpfohlen bekommen.

Bringt das etwas stillem Reflux, soll ich das nehmen? Oder kann ich mir da etwas verschlechtern?

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